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Woche 11 – Sizilien – 9.1. bis 14.01.22

15. Januar 20239. November 2024, Europa Italien
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This post is part of a series called Winter 2022/23 - Italien
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  • Winter 2022/23 – Italien
  • Woche 1 – 31.10. bis 05.11.22 – Südtirol – Venetien – Friaul
  • Woche 2 – 6.11.22 bis 12.11.22 – Friaul
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  • Woche 10 – Sizilien – 2.1. bis 8.1.23 mit Zwischenfazit nach 15 Monaten unterwegs
  • Woche 11 – Sizilien – 9.1. bis 14.01.22
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  • Rückblick und Fazit – Italien 2022/23

Im Nationalpark Zingaro kann man an der Küste eine schöne Wanderung machen. Der südliche Eingang liegt genau genommen in der nächsten Bucht, immerhin 41 km bis dorthin, um das Bergmassiv herum. Unterwegs versuchen wir noch den in fünf Tagen gesammelten Müll nach deutschen Sitten los zu werden. Nicht einfach, aber auf viele kleine Mülltonnen verteilt geht das irgendwie.

Es gibt einige Wanderwege auch über die Berge. Wir entscheiden uns, wie wohl die meisten, für den Küstenweg. Er ginge 7 km bis zum nördlichen Ende und führt an einigen schöne Buchten und Felsformationen durch wilde Natur, immer hoch und runter. Wir gehen ca. bis zur Hälfte und wieder zurück, ein lohnenswerter und sehr schöner Weg – übrigens gänzlich ohne Müll.

Und wir verquatschen uns mit einem Paar aus dem österreichischen Waldviertel. Unterwegs trifft man immer wieder interessante Menschen. Erich Pello hat z.B. eine Publikation über den Nationalpark Thayatal in Niederösterreich herausgegeben. (für Interessierte ist hier die Seite zum Download im blauem Schriftzug verlinkt bzw. dort auf „Wissen“, dann die dritte Publikation von oben)

Das antike Theater und der Tempel von Segesta, sollen mystisch liegen und wollen wir uns als letzte Ausgrabungsstätte auf Sizilien angucken. Eintritt € 8,– inklusive Shuttlebus hoch zum Theater, eine tolle Aussicht und ein lohnenswerter Besuch.

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Bild 3 von 26

Theater von Segesta im 360 Grad Blick (auf Quadrat links zum Vergrößern klicken)

Wir hatten die letzten Tage in unserer Bucht und im Nationalpark in unserer eigenen, heilen Welt gelebt – weitestgehend Müllfrei. Ich bin davon überzeugt, dass uns das Ausmaß der Vermüllung keiner abnimmt, bis er es selbst wahrnimmt oder glaubt. Übertreiben wir? Steigern wir uns zu sehr darein? Nein! Wir haben uns mit einigen Reisenden darüber unterhalten und auch in YouTube oder auf Instagram wird das thematisiert.

Monreale, mit einem besonderen Kirchenbau, haben wir uns als kleinen Zwischenstopp vorgenommen. Als wir ankommen wird es gerade dunkel und sehr stürmisch. Wir bleiben auf dem Parkplatz unterhalb der Kathedrale mit Blick auf Palermo. Wohnmobile zahlen € 3,–/Stunde, allerdings von 20 bis 8 Uhr morgens kostenlos. So handeln wir um 17:10 Uhr einen Preis von € 14,– bis 10 Uhr morgens aus. Der Deal wird zeitgemäß auf einem Stück Papier handschriftlich von dem Pförtnerpaar festgehalten.

Nach (kostenloser) Besichtigung der wirklich beeindruckenden Kathedrale und einem anschließenden Hagelschauer wollen wir schnellstmöglichst die Region Palermo verlassen und finden in einem kleinen Hafen an der Küste einen hoffentlich sicheren Platz für die angekündigten Schlechtwetterfront mit sehr starken Winden.

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Bild 1 von 32

Übernachtungsplatz in Monreale mit Blick auf Palermo

360 Grad Rundblicke von innen und aussen (auf Quadrat links zum Vergrößern klicken)

Cefalù ist ein Touristenmagnet, aber wollen wir uns trotzdem angucken. Wir begegnen dort dann auch den ersten chinesischen Touristen in Italien, sie dürfen halt seit dem Wochenende wieder ausreisen. Wir wollen das Kapitel Sizilien diese Woche abschließen, wollen aber in jedem Fall noch zu den vorzeitlichen Höhlenwohnungen in Sperlinga im Hinterland. Eine kurvenreiche „Straße“ – kann man aufgrund des Zustandes nicht immer als solche bezeichnen –  und sehr viele Höhenmeter überwinden wir. Insgesamt durchfahren wir eine sehr schöne Landschaft und erleben unseren ersten müllfreien Fahrtag auf Sizilien!!

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Bild 1 von 50

Cefalù

360 Grad Rundblick von der Glasaussichtsplattform

Zum Abschluss soll es noch zu einem kleinem Landschutzgebiet auf einem Zipfel kurz vor Messina gehen. Zum „Pool der Venus“, ein mit einem Felsen umgebenes, klares Meeresbecken an der Spitze einer Halbinsel, erreichbar über einen malerischen Fußpfad.

Und dann wollen wir doch noch mal ins Hinterland, wir haben von Höhlen von den Sarazenen gelesen. Ein sehr enger, kurvenreicher Weg führt 12 km zum Ziel.

So hoffen wir alles für uns wichtige gesehen zu haben, denn Sizilien wollen wir nicht mehr besuchen.

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Bild 1 von 40

Blick auf das Cap Milazzo, dort wollen wir hin!

Unser Flops von Sizilien

  • vermüllte Strände
  • vermüllte Straßen und Orte
  • vermüllte Landschaft
  • italienische Menschen als FührerIn eines Fahrzeugs
  • Zustand der Straßen und Infrastruktur
  • abgeranzte Neubau- und Hausruinen
  • Industrieruinen
Posted in Europa, Italien
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   Woche 10 – Sizilien – 2.1. bis 8.1.23 mit Zwischenfazit nach 15 Monaten unterwegs
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