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Woche 5 – Kroatien – Albanien – 11.12. bis 17.12.23

17. Dezember 202319. November 2024, Balkan Europa
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This post is part of a series called Winter 2023/24 - Südosteuropa/Vorderasien
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Das kleine Stückchen Kroatien zwischen Bosnien und Montenegro ist unser Ziel. Im Grunde wird es nur ein Besuch von Dubrovnik, wenn nicht jetzt wann dann. Mitten im Winter sollte es leer sein.

Vorher bleiben wir noch ein paar Tage in einer kleinen Bucht neben einem verlassenen Restaurant und direkt unterhalb der Küstenstraße. Obwohl diese ganz gut befahren ist, hört man kaum etwas. Das Wetter ist derzeit bescheiden. Es regnet viel.

Dienstag soll es nur noch bewölkt sein und zwischendurch die Sonne rauskommen. Nur 25 km und schon stehen wir In Dubrovnik auf einem neu angelegten terrassenartigen Parkplatz. € 13,– sollen 24 Stunden kosten – alles rein digital mit Kennzeichenerkennung und Zahlung mit Karte. Am Nachmittag – nach dem Regen – machen wir einen Spaziergang zur 900 Meter entfernten Altstadt. Die Stadt liegt bekannterweise nicht nur sehr schön, ist auch sehr sehenswert. Die einzelnen Eintrittspreise, z.B. € 30,– im Sommer für die Begehung der Mauer, im Winter die Hälfte, sind schon arg happig. Im Winter bietet die Stadt aber den Dubrovnik-Tagespass für € 15,– an das ist fair. Der digitale Pass ermöglicht den kostenlosen Besuch der Mauer und aller wesentlichen Museen und Sehenswürdigkeiten. Wir entscheiden uns noch einen weiteren Tag zu bleiben. Es ist tatsächlich nicht voll, bis auf einige asiatische Reisegruppen. Nur das Wetter könnte besser sein. Ein sehr lohnenswerter Besuch, den wir zu Beginn der Reise nicht auf den Plan hatten.

  1. Tag Stadtrundgang

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Unser Stellplatz vor Dubrovnik

2. Tag Rundgang auf der Mauer

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Es geht auf die Stadtmauer

Dubrovnik aus verschiedenen Perspektiven mit 360Grad Rundblicken (Wechsel über die Pfeile im Bild)

Nach Albanien, genauer Shkodra unserem ersten Zielort, sind es nur 174 km. Wir brauchen mit 2 Grenzen und einer kurzen Fährüberfahrt 6 ½ Stunden. Eine sehr mühsame, kurvenreiche Strecke mit viel schlechter Straße. Nett: Beide montenegrinischen Zöllner sprechen Deutsch mit uns, sie lernen es in der Schule.

Weil wir erst bei durchgängigen Regen um 16.30 Uhr – im Halbdunkeln – ankommen, bleiben wir zwei Nächte auf einem offiziellen Stellplatz zwischen Burg und Stadt. Die Lage lohnt sich, etwas genauer zu beschreiben: An einem Kreisverkehr, direkt hinter einer Autowaschanlage. Neben uns ein marodes Hochhaus und eine leere Hausruine. Hinter der Abgrenzungs-Mauer steht ein Schrottauto und liegt bergeweise Müll. Wie gesagt, wir bleiben zwei Nächte, € 12,– die Nacht, inkl. Strom, Wasser und WLan.

Wir waren 2014 schon einmal ein paar Tage im Norden Albaniens und sind damals an den schlechten Straßen im Hinterland gescheitert. Abseits der Hauptstraße hat sich das jetzt auch nicht wirklich geändert. Überall Müll war uns auch in Erinnerung. Das und auch die größtenteils verwahrlosten oder besser ruinösen Wohngebäude erschrecken uns auch heute wieder. Die Stadt Shkodra mit der Rozafa-Festung und dem grandiosen Ausblick sind besuchenswert – allerdings mehr auch nicht. In unserem Reiseführer steht: „Von allen albanischen Städten ist uns Shkodra am liebenswertesten“. Na, da kommt jetzt keine Vorfreude auf weitere Orte auf.

Wo uns in Kroatien sehr viele Straßenkatzen aufgefallen sind, ist das in Albanien jetzt extrem mit den Hunden. Sie laufen nicht nur überall herum und betteln, sie bewegen sich auch frei in der Stadt inklusive in den Einkaufszentren. Ein Hund stützt sich mit seinen Pfoten an die Fahrertür und guckt mich durchs Seitenfester an – er ist nicht ganz so klein…

Wir fahren 30km südlich an die Küste, werfen einen Blick auf große Sandstrände, verlassene Bunker von der albanischen kommunistischen Armee und sehr viele im Bau befindliche Feriensiedlungen. Ein im Bau befindlicher Campingplatz nimmt uns fürs Wochenende auf. Preis ist frei selbst bestimmbar. Abends bekommen wir noch eine Tüte mit großen Zitronen und super leckeren Orangen aus Eigenanbau. Auch das ist Albanien, sehr gastfreundlich.

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Vier 360Grad Rundblicke inklusive Drohne (Wechsel über die Pfeile – Pfeil zur Drohne im Himmel)

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