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Frankreich – Rückfahrt nach Deutschland

13. März 202215. Januar 2024, Europa Frankreich
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Es regnet und es regnet. Es stürmt. Wir fahren weiter. Geplant war nicht nur noch ein paar Tage an der Costa Brava zu verweilen, sondern auch an der Küste im Languedoc. Auch hier gucken wir am Sonntag immer wieder auf das Wetter, bzw. wie es in den kommenden Tagen werden soll – noch eine Woche nur Regen und Sturm. Dazu Hochwasserwarnungen. Sonntag und es regnet immer heftiger. Vorbei an überschwemmten Feldern, überlaufenden Gullys und dann kommt das, was wir unbedingt vermeiden wollten: Schnee. Auf 1.000m Höhe in den Cevennen, 1 Grad und dichtes Schneetreiben und es stürmt.

Unser Ziel ist die Auvergne. 2016 waren wir schon da und jetzt wollten wir den Vulkanpark bei Clermont-Ferrand besichtigen – damals hatte es geschüttet. Wir haben am 22. März in Schwenningen einen Termin bei einem Regalbauer für unser Heckstaufach. Wir machen das vom Wetter abhängig, wo wir jetzt in der Auvergne oder im südlichen Lothringen oder im Elsaß noch ein paar Baguettes mit Käse und Croissants vertilgen.

Sonntagnachmittag – der FC Sieg steht kurz bevor – die Sat-Anlage funktioniert nicht mehr. Alle Versuche der Instandsetzung schlagen fehl. Der FC gewinnt aber trotzdem. Wir schreiben eine Mail an den Hersteller Oyster.

Wir stehen hundert Meter von einer Waschmaschine am Supermarkt. Viel haben wir gar nicht, aber besser in Frankreich als in Deutschland. Ist halt einfacher. Wäsche rein – Karte rein – per Handy Zahlbestätigung – starten… Denkste. Maschine startet nicht. Anette wählt die angegebene Telefonnummer – eine Bandansage auf französisch. Das wird nix. Es stehen € 5 auf dem Spiel. Anette ist sauer – das will keiner… und geht in den Supermarkt. Sie kommt schnell mit einer sehr freundlichen Angestellten zurück. Sie telefoniert sehr bemüht mit mehreren Menschen – erfolglos. Sie gibt uns die € 5 Euro zurück. Alles einfach und mit netter Verständigung – auch wenn wir uns auf keine gemeinsame Sprache einigen konnten.

Währenddessen ruft die Firma Oyster an. Wir müssen zu einem Servicepartner. Eine Termingestaltung ist in der heutigen Zeit – in Deutschland – einfach problematisch. Nach Hin- und Her werden wir am Freitag dazwischen geschoben – in Breisach. Fazit 1: Wir werden uns nur noch kurz in Frankreich aufhalten können – Luxusproblem. Fazit 2: Hilfen, die wir in Frankreich und Spanien benötigt haben waren einfach und unkompliziert. Egal was wir von unterwegs mit Deutschland koordinieren mussten (Arzttermine, Service oder auch Zubehör etc.) war immer zäh und wir kamen uns als Bittsteller vor.

In Belfort, im südlichen Elsaß, auf dem Stellplatz wollen wir die kommende Nacht verbringen. So brauchen wir am Donnerstag nur noch rund 100km bis zur Werkstatt von Oyster zu fahren und können in einem Supermarché noch einige französische Leckereien kaufen. Der Platz ist kostenlos und nah zur City – allerdings für uns viel zu voll. Die Wohnmobile stehen dicht an dicht und in der Mitte stehen sie alle – mit Ihren Hunden. Wir überlegen uns mittlerweile immer ein alternative. 9km weiter soll man an Seen stehen können. Da stehen auf einem sehr großen Platz gerade mal 4 Fahrzeuge. Ein Abendspaziergang am See bestätigt unsere schöne Wahl.

Am Donnerstag nehmen wir uns dann noch mal eine 10 km Wanderstrecke vor.

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Bild 1 von 7

Abendspaziergang

Nach der Wanderung tanken wir noch mal für „günstige“ € 1,99/Liter Diesel, kaufen ein und verlassen Frankreich.

Wir werden die Tage in der Beitragsserie Winter 2021/22 noch ein kleines Zwischenfazit für unsere ersten sechs Monate im mobilen zu Hause machen.

Posted in Europa, Frankreich

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