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Nördliche Atlantikküste

5. November 202115. Januar 2024, Europa Frankreich
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Was die ganze Küste auszeichnet, ist die Austernzucht und das Austernfischen

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Vor dem nächsten etwas kuriosen Highlight wird uns schon etwas mulmig. In unserem Womoführer steht, dass die sich das nicht getraut haben: Die Durchquerung des Atlantiks zur Insel Noirmoutier-en-l´Ile. Gut nur auf einer Strecke von 3 km. Durch die Gezeiten wird die Strecke für einige Stunden befahrbar. Das wird sehr groß angezeigt, sogar mehrsprachig. Ein echtes Abenteuer ist es vielleicht nicht, aber mit dem neuen Fahrzeug durch das Watt zu fahren hat was – auch wenn es tatsächlich eine betonierte Piste ist.

Den Mut rechts oder links ins Watt zu fahren, haben wir dann nicht – auch wenn ich kurz zucke, spüre ich von rechts leichte Warnrufe 😊.

Die Insel ist mittlerweile auch über eine Brücke erreichbar, die wir dann für die Rückfahrt planen. Noirmoutier-en-l´Ile ist bekannt für Austernfischerei und Salz.

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Rückblick zur Passage

Mit Austern können wir uns nicht anfreunden. Frankreich ist aber auch bekannt für seine Bisquits. Danach noch ein paar Eindrücke von der Küste.

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Richtung Süden wollen wir mal einen bedeutenden Badeort Frankreichs besuchen: Les Sables-D´Olonne. Uns bleibt hier der weite Sandstrand, die schmalste Straße der Welt und die Muschelgasse in Erinnerung

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Rathaus

Ursprünglich dachten wir das die Monumente der Jungsteinzeit, Dolmen und Menhire, nur in der Bretagne zu finden sind. Den König der Menhire und einige auf Feldern liegende Dolmen, wollen wir gerne noch anfahren

Ein kleiner Exkurs: Man unterscheidet Menhire, aufrechtstehende, senkrechte Steine und Dolmen, liegende Steine, die wie eine Tischplatte auf Stützsteinen, den Orthostaten, liegen. Diese Grabanlagen wurden vor ca. 5.000 Jahren angelegt. Wer sich für mehr interessiert, dem habe ich die Worte mit Wikipedia verlinkt.

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Dolmen de Josielere

Wir fahren wieder an die Küste und haben schon wieder 17 Uhr. Im Winter wird es nun mal früher dunkel und an sich wollen wir um diese Zeit schon irgendwo wieder stehen. Ein paar kleinere Plätze schlägt uns der Womo-Führer vor. Aber Anette entdeckt rechts ein Schild zu einem offiziellen Stellplatz. Super gelegen am Kanal und fast alleine stellen wir uns Richtung Sonnenuntergang

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L’Aiguillon-sur-Mer

Jetzt machen wir einen Schlenker durch den Parc naturel régional du Marais poitevin. Durch die Schmelze der Gletscher vor 10.000 Jahren am Ende der Eiszeit überschwemmte das Meer die Region. Es entstand eine Sumpflandschaft, die heute noch mit 8.200 km Wasserwegen durchzogen ist. Ein kleiner Eindruck

Die Klosterruine von Abbaye de Maillezais aus dem 14. Jahrhundert besuchen wir kostenlos und bei bestem Wetter. Ich glaube wir haben nur Glück, da hier die Abbauarbeiten eines Mittelalterfestes erfolgen. Fotogen ist sie allemal. Danach geht es noch im Sumpfgebiet zur Hauptstadt des Grünen Venedig – Coulon.

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Wieder an der Küste machen wir einen Spaziergang durch La Rochelle. Eine reizvolle Stadt mit vielen Arkadengängen und teilweise exklusiven Geschäften. Es zieht heute sehr kalter Wind im Hafenbecken auf. Für ein paar fotografische Eindrücke, mit der markanten Hafeneinfahrt, reicht es aber.

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Marcel Treich-Laplène war ein französischer Entdecker und gilt als Gründer der französischen Kolonie Elfenbeinküste.

Die Schwebefähre (Pont Transbordeur) sehen wir schon weitem. Sie ist zwar offensichtlich heute nicht in Benutzung, sie wirkt sehr imposant. Auf jeder Seite der Charente befinden sich jeweils zwei stählerne Pylone von 68 m Höhe. Ein 175 m langer Brückenträger verbindet die Stützen in 50 m Höhe über dem Hochwasserstand. Eine von diesem Brückenträger abgehängte Gondel ermöglicht den Fahrgästen von einem Ufer an das andere zu gelangen. Baujahr 1900. Heute wird die Gondel noch für Fußgänger und Fahrräder genutzt. Anschließend besuchen wir noch eine Austernzuchtstelle.

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Transbordeur schon von weitem zu sehen

Wir finden es immer wieder interessant, die verschiedensten Überbleibsel der Zeitgeschichte in Augenschein zu nehmen, speziell, wenn sie typisch für die Region sind. In dem Hosianna Kreuz auf dem Friedhof von Moëze findet man ein imposantes, aus dem 16. Jh. stammendes sehr seltenes Monument, angelehnt an griechische, korinthische Tempel. Es soll an den Einzug Christi in Jerusalem am Palmsonntag erinnern, bei der Prozession man „Hosanna“ rief.

Am Abend fahren wir auf der Hauptstraße mitten durch die Altstadt von Brouage, eine ehemalige französische Siedlung und Hafen-Festung am Meer aus dem 14. Jh. Nur das Meer kann man von hier nicht mehr sehen. Und es war mal der größte Salzhafen Europas. Wir übernachten 2 km hinter dem Ort am Friedhof und planen für den nächsten Tag eine kurze Besichtigung. Wir klettern auf die Burgmauer und erfreuen uns eines super Ausblickes. Wir gehen immer weiter und am Ende sogar ganz rum – immerhin 3,3 km – und das alles vor dem Frühstück. Brot haben wir aber keines gefunden😒.

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einsamer Stellplatz

Wir verlassen den Atlantik und kommen zur Girondemündung.

Es gibt so viele Sachen – so unterschiedlicher Art – zu sehen. Meschers sur gironde ist wieder so ein besonderer Ort. Hier warten die in die Klippen (falaises) hineingetriebenen Höhlen auf uns. Sie dienten als Fischerhütten, als Getreidespeicher, als Verstecke der Protestanten oder im 19. Jahrhundert als einfache Kneipen. Leider ist alles zu und wir können keine von innen besichtigen. Fotogen sind sie aber so schon. Wir finden einen kleinen Abgang runter zum Wasser. Toll. Wir gehen direkt an den Fischerhütten (Carrellets) vorbei. Sorry, aber einfach fotogen.

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Der Ort Talmont-sur-Gironde (gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs) weist vor dem Ort riesige Parkplätze auf. PKW´s können kostenlos parken, Wohnmobile müssen durch eine Schranke. Mal wieder was Neues. Nirgends steht, dass wir hier stehen bleiben dürfen – steht auch kein anderer. Der Preis von € 6 geht ja. Wir fahren an die Schranke, Anette steigt aus und steckt die Kreditkarte rein und gibt unser Kennzeichen ein. Die Schranke geht auf, aber kein Ticket. Ich fahre drauf. Runter kommen wir schon irgendwann wieder. Also inspizieren wir das Ganze und siehe da, an der Ausfahrt steht eine Videokamera und erkennt wohl das Kennzeichen. Die Ungewissheit ob das klappt bleibt bis zur Ausfahrt. Vorweg: funktioniert top. Abends gucken wir uns auf der kleinen Halbinsel noch den Sonnenuntergang und am kommenden Tag den netten, wohl auch Künstlerort, mit 98 Einwohnern an. Was hier im Sommer los ist, wollen wir gar nicht wissen.

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Sonnenuntergang an der Gironde

Wir könnten uns noch einiges angucken, aber es wird doch speziell nachts, immer kühler. Auf geht´s nach Spanien und direkt nach Bilbao.

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Posted in Europa, Frankreich
Tagged Dolmen und Menhire

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