- Nördliche Atlantikküste
- Winter 2021/2022
- Picardie
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- Blumenküste
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- westliche Loire
- Bilbao und Location GoT (Game of Thrones)
- Santander
- Kastilien Leon
- Extremadura
- Andalusien
- Ostspanien
- Frankreich – Rückfahrt nach Deutschland
- Zwischenfazit nach 6 Monaten mobilem Leben
- Würden wir noch mal in Spanien überwintern?
Ja, das würden wir in jedem Fall machen. Es gibt noch viele Orte zu entdecken und Schinken, Wein und Tapas sind alleine eine Reise wert. Zudem sind wir vielen netten Menschen begegnet und haben viele kennen gelernt.
Auch wenn es dieses Jahr sehr viele Wohnmobile waren, haben wir immer ohne Probleme einen Platz gefunden. Ein Grund für die Schwemme war nicht nur der Boom, sondern vor allem die wohl über 30.000 Franzosen, die sonst nach Marokko gefahren wären. Auch Portugal war diesen Winter lange Zeit nicht zu bereisen – wegen Corona.
So hat sich alles geknubbelt, vor allem an den Küsten. Das führt dann auch zu vielen Verboten und Beschränkungen. Sobald wir im Hinterland waren, war es entspannter. Und was soll man im Winter denn wirklich am Meer? Ein Spaziergang ist mal ganz schön, baden ist nicht wirklich drin – das Wasser ist ja nicht sonderlich warm.
Wir sind im Nachhinein sehr glücklich mit unserer Tour, Zeit in verschiedenen Teilen Frankreichs und Spaniens verbracht zu haben. Dabei viel zu sehen und einfach auch Kleinigkeiten in Ruhe zur Kenntnis zu nehmen. Für uns ist es nichts, mehrere Monate auf einem Platz am Meer zu stehen, wie es viele deutsche Rentner offensichtlich tun, bzw. sie es uns selbst so gesagt haben.



